KRAUSS P7 G2 1200W ROTATIONSPOLIERER
Carcare24.eu - BUF_100.3_R_G2, Krauss P7 G2 1200W Rotationspolierer, ideal für jeden polierJob, von Lack Korrektur zu Jeweling bis Hochglanz.
Eigenschaften des NEUEN SUPERPOLISH P7 (G2 Upgrade Modell)
- Bessere Motorleistung.
- Präziseres Getriebesystem.
- Neue Spindelarretierung.
NO SCRATCH 1200W ROTARY SUPERPOLISHER
Polier ihren Lack bis high-shine ohne dafür ein grossen Innvestierung in ein Polier-Gerät zu machen.
Der No Scratch 1200W Rotary Superpolisher ist gut geeignet vor Lack-Korrektur, Polieren und Clean(s)ing mit den bekannten Hex-Logic Machine-Pads.
Der Scratch 1200W Rotary Superpolisher ist ausgestattet mit 6 speedzones welcher es ideal machen vor jeden Anwendung. Von Lack-Korrektur bis Hoch-Glanz vom jeweling.
MERKMALE:
• Professioneller Rotationspolierer für die Automotive Industrie und Lackierereien
• Ergonomisches Design und superleichte Ausführung für problemlos längeres Arbeiten
• Sehr gute Handhabung durch flache Griffhaube
• Leichtgewicht nur 2,2kg
• Stufenlose Drehzahleinstellung, Drehzahlkonstanthaltung und Sanftanlauf
• 2-Stufen Getriebe für starke Belastungen und hohes Drehmoment
• Lieferung inkl. flexiblen Stützteller 125mm ausPolyurethan
TECHNISCHE DATEN
Netzanschluss: | 220-240VAC, 50/60Hz. |
Leistung: | 1.200W |
Drehzahl: | 680 - 2.500 U/min |
WEEE Nummer: | DE81155270 |
Gewindeanschluss: | M14 |
Stützteller: | max. 165mm |
Polierpad*: | max. 180mm |
Gewicht: | 2,2kg |
Getriebe: | 2-Stufen Getriebe |
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
WARNUNG: Lesen Sie sich alle Anweisungen sorgfältig durch. Die Nichtbeachtung der nachfolgenden Anweisungen kann zu Stromschlägen, Brand und /oder schweren Verletzungen führen.
ARBEITSBEREICH
• Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Vollgestellte und dunkle Bereiche sind oft Ursache für Unfälle.
PERSÖNLICHE SICHERHEIT
• Bleiben Sie wachsam, schauen Sie immer, was Sie tun, und nutzen Sie beim Betrieb des Elektrowerkzeugs Ihren gesunden Menschenverstand.
VERWENDEN UND PFLEGEN DES POLIERERS
• Befestigen Sie das Werkstück mit geeigneten Hilfsmitteln an eine stabile Unterlage. Wenn Sie das Werkstück mit der Hand festhalten oder gegen Ihren Körper drücken, können Sie die Kontrolle über das Werkzeug oder Werkstück verlieren.
• Gehen Sie mit Elektrowerkzeugen pfleglich um und halten Sie es sauber.
• Prüfen Sie das Werkzeug auf die korrekte Ausrichtung und den einwandfreien Betrieb beweglicher Teile, auf die Unversehrtheit der Teile. Sind Schäden festzustellen, muss das Werkzeug unbedingt erst repariert werden. Viele Unfälle werden durch schlecht gewartete Werkzeuge verursacht.
• Verwenden Sie nur Zubehör, das vom Hersteller für Ihr Modell empfohlen wurde. Bei der Verwendung ungeeigneter Zubehörteile besteht Verletzungsgefahr.
ZUSAMMENBAU
• Der Polierer ist für die Verwendung von Klett-Tellern bis max. 150mm vorgesehen.
• Der zusätzliche Seitengriff kann sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder montiert werden.
POLIERSCHWÄMME/LAMMFELLE
• Polierschwämme: Der Profi nimmt den harten Schwamm und der Anfänger nimmt besser eine etwas weichere Ausführung: So wird der Lack nicht gleich beim ersten Polierversuch bis auf die Grundierung herunterpoliert.
• Gute Polierschwämme haben rückseitig einen Klettverschluss und passen ideal zu dem Klett-Polierteller auf der Poliermaschine. Mit der Kletttechnik entfällt das aufwendige Verkleben der Schwämme.
• Lammfelle sind “schärfer” als Polierschwämme. Vermeiden Sie deshalb bei frisch lackierten Fahrzeugen die Kombination von rotierender Poliermaschine und Lammfell! Polierschwämme sind aufnahmefähiger als Lammfelle. Sie sollten daher speziell bei Einschicht-Lacken verwendet werden, da hier in der Regel viel Farbpigment abgetragen werden soll.
POLIEREN
• Ungefähr zwei Fingerhut voll Politur direkt auf den Polierschwamm geben.
• Dann - ein sehr wirkungsvoller Trick - den Polierschwamm durch eine Sprühflasche leicht mit Detailspray besprühen. Das Anfeuchten des Schwammes hat vier unschlagbare Vorteile:
- die Poliermaschine läuft leichter und ruhiger
- die Politur frisst sich nicht auf dem Lack fest
- die Lackpolitur verteilt sich für ein gutes Politurergebnis gleichmäßiger auf dem Autolack
- die Reibungswärme wird gemindert und der Lack wird gekühlt
• Die Rotierende Poliermaschine kann - je nach Bedarf - mit mehr oder weniger Druck und Drehzahl verwendet werden!
• Arbeiten Sie bei 950 - 1200 Touren, und gehen Sie nur bei tiefen Kratzern bis zu 2000 Touren! (Bei hohen Touren Lack immer wieder etwas abkühlen lassen, z.B.
mit Detailspray!)
• Die Poliermaschine wird unter gleichmäßigem Druck im sogenannten Kreuzgang über den Autolack geführt.
• Der Verbrauch des Schleifmittels hängt vom Lackzustand ab:
strapazierter Lack = hoher Verbrauch
neuwertiger Lack = niedriger Verbrauch
• Während des Poliervorgangs wird der Polierschwamm mittels Sprühflache feucht gehalten und nach Bedarf wird Politur auf den Schwamm gegeben.
• Für die Maschine nicht zu erreichende Zonen werden nach Abschluß der Maschinenpolitur per Hand nachpoliert.
• Und ganz klar: Die Anfänger tasten sich vorsichtig mit niedrigen Drehzahlen an die Maschinenpolitur heran.
WORAUF UNBEDINGT ACHTEN
• Das Fahrzeug sollte vor dem vorherig beschriebenen Verfahren gewaschen, gereinigt und vollständig von groben Verunreinigungen Insektenresten, Teerflecken, etc. befreit sein. Das Fahrzeug sollte in einer Halle behandelt werden (keine direkte Sonnenbestrahlung) und die Temperatur sollte vorzugsweise 15 - 30 ° C betragen.
• Ecken, Kanten, Sicken und Rundungen - also überall dort, wo der Polierschwamm nicht voll aufliegt und die Poliermaschine ihre volle Kraft auf wenige Quadratzentimeter ausübt - ist äußerste Vorsicht geboten. Polieren wir diese kritischen Lackbereiche nur mit minimalem Andruck und gleiten mit dem Poliergerät leicht über diese Zonen hinweg. Würden wir andererseits auf den Fahrzeugkanten mit vollem Andruck weiter polieren, wäre in Sekundenbruchteilen die Lackgrundierung erreicht!
• Lackierte Kunststoffteile: Heutzutage finden wir vermehrt Fahrzeuge, die in weiten Teilen statt aus Stahlblech, aus Kunststoffteilen gefertigt sind. Polieren wir eine herkömmliche Karosse aus Stahlblech, kann die Reibungswärme - verursacht durch die Maschinenpolitur - abfließen, da Stahl ein guter Wärmeleiter ist. Polieren wir hingegen lackierte Kunststoffteile, wird der Lack sofort sehr heiß und schlägt schon nach kurzer Zeit Blasen. Der Grund: Kunststoff ist ein schlechter Wärmeleiter: Die Wärme staut sich, weil sie nicht abgeleitet werden kann - und schon ist der Lack verbrannt.
• Wir polieren daher lackierten Kunststoff mit geringem Druck, machen Pausen damit sich der Lack abkühlen kann und setzen zusätzlich unsere Sprühflasche ein, um den Lack mit Wasser zu kühlen.
Extra‘s:
- Trages-Karton, Werkzeug um Klett-Teller zu wechseln, Eite - Grip
- Extra Ersatz-teile lieferbar auf Anfrage
- CE-Lizenz
- Bedienungsanleitung
- Garantie: 1 Jahr
Tipps & Beratung:
- Bitte den Bedienungsanleiitung lesen
- Beim arbeiten nimm den No Scratch 1200W Rotary Superpolisher gut fest und arbeite von "spot to spot" (ca 40 x 40cm) in gleiche passen.
Brand | Krauss |
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EAN | 200000043032 |
Product Regulation EU Dec 2024 | Krauss Tools GmbH Porschestrasse 8 A D-21423 Winsen/Luhe info@krauss.com |